Nahwärmeverbund Fritzenhaus
Im Jahre 1997 wurde im Fritzenhaus durch Hans Wegmüller ein Nahwärmeverbund gegründet. Zu dieser Zeit war das Bauernhaus, das Stöckli und das Schulhaus Fritzenhaus an der Heizung angeschlossen. In der Heizzentrale stand ein TIBA Schnitzelheizkessel mit einer Leistung von 100 kW.
Da die Käserei Fritzenhaus im 2007 ihre Heizung erneuern musste, wurde die Möglichkeit geprüft, auch die Käserei und das zugehörige Wohnhaus der Fernheizung anzuschliessen. Schlussendlich konnte die Käserei, das Wohnhaus und das Haus der Familie Schütz an die Fernheizung angeschlossen werden.
Für die gesamte Leistung wurde ein zusätzlicher Schnitzelheizkessel von Buderus installiert. Die zwei Heizkessel bringen eine Gesamtleistung von 190 kW.